Christmas without stress &Argument
The holidays are not always as peaceful, harmonious and harmonious as we would like them to be. It is not uncommon in the family that tensions or even quarrels occur. To make sure that doesn’t happen tonight, we’ve gathered some tips for you:
- Acceptance is the key
One important realization of life is that you cannot change the others. Just your inner attitude and your reaction to certain things. If you accept and believe that, then some things may not excite you unnecessarily anymore. You can consciously decide how you want to react to familiar “agitators”. This way, you will come out of the role of sacrifice and take responsibility for how you feel.
- Goodbye to perfection
Nothing is as perfect and harmonious as it is shown in movies or on Instagram. If you lower your expectations a little, for example that the apartment is perfectly cleaned, the food is cooked to the point and every gift is a perfect match, then you can approach Christmas much more relaxed. I need you to feel good.
- Planning correctly
It’s a fact that you don’t get along with all people just because you’re related. So a good way to prevent a fight is to think ahead about who you really want to spend Christmas with and plan accordingly.
In order to avoid camp collages, it may be useful not to accommodate everyone under one roof. It is perfectly all right to ask grandparents or aunts and uncles to stay in a hotel room. Then perhaps you should explain to them briefly that you do not “throw them out”. “but simply want to give everyone the opportunity to retire once. For the sake of the house blessing.
- Laughter is the best medicine
Of course, you can’t find everything funny. But sometimes it’s more nerve-sparing to laugh a little shaky than to get upset about the inevitable every year. For example, if Grandma Herta knitted socks again that you never put on, Uncle Hans still makes the same bad jokes or Grandpa Franz every year e again thinks that the neighborhood children are better educated. If the mood is tense then perhaps a funny Christmas movie can bring in some relaxation. There are some that make the whole family fun.
- Forgiveness is an art
Of course, the people closest to us can also hurt us the most. But if we hold on to grief and blame and go through old conflicts again and again, we suffer the most. Forgiving someone also does not mean that we apologize for what happened. We can start again and learn from mistakes. It is helpful to bring compassion and understanding to ourselves and others.
- Avoid sensitive topics
Christmas is really not the best time to discuss politics or argue with the educational conservative aunt about the right education of children. It is important to address sensitive issues once again and it may be interesting to exchange views on different points. If you wish, perhaps you should save some things for the next family meal. - Assign tasks
Even if you want to prove to your relatives that you are the superdad or the powerhouse wife: you don’t have to do everything on your own: decorate, shop, cook, clean, get gifts, pick up the kinship, juggle for the children. Try to distribute the many tasks fairly and please a Finally, everyone will be happy to help, if the mood is good.
We wish you a wonderful and peaceful Christmas!
Weihnachten ohne Stress & Streit:
So klappt es!
Nicht immer verlaufen die Feiertage so friedlich, harmonisch und stimmungsvoll, wie wir uns das wünschen. Nicht selten kommt es im Familienkreis auch zu Spannungen oder gar Streit. Damit das heuer nicht geschieht, haben wir einige Tipps für dich gesammelt:
- Akzeptanz ist der Schlüssel
Eine wichtige Erkenntnis des Lebens ist: Du kannst die anderen nicht verändern. Nur deine innere Haltung und deine Reaktion auf bestimmte Dinge. Wenn du das akzeptierst und verinnerlichst, dann regen dich manche Dinge vielleicht nicht mehr unnötig auf. Du kannst bewusst(er) entscheiden, wie du auf vertraute „Aufreger“ reagieren möchtest. So kommst du aus der Opferrolle und übernimmst Verantwortung dafür, wie es dir geht.
- Von Perfektion verabschieden
Nichts ist so perfekt und harmonisch wie es in Filmen oder auf Instagram dargestellt wird. Wenn du deine Erwartungen etwas herunterschraubst – z.B. dass die Wohnung perfekt geputzt, das Essen auf den Punkt gekocht und jedes Geschenk ein Volltreffer ist – dann kannst du Weihnachten gleich viel entspannter angehen. Frag dich lieber, was du wirklich brauchst, damit du dich wohlfühlst.
- Richtig planen
Es ist eine Tatsache, dass man sich nicht mit allen Menschen gleich gut versteht – nur weil man verwandt ist. Eine gute Methode, Streit vorzubeugen, ist also, schon im Vorfeld zu überlegen, mit wem du wirklich Weihnachten verbringen möchtest, und entsprechend zu planen.
Um Lagerkoller zu vermeiden, kann es sinnvoll sein, nicht alle unter einem Dach einzuquartieren. Es ist völlig in Ordnung, die Großeltern oder Tanten und Onkel zu bitten, in einem Hotelzimmer zu übernachten. Dann solltest du ihnen vielleicht kurz erklären, dass du sie nicht „rausschmeißt“, sondern einfach allen die Möglichkeit geben willst, sich auch einmal zurückzuziehen. Dem Haussegen zuliebe. - Lachen ist die beste Medizin
Natürlich kann man nicht alles witzig finden. Aber manchmal ist es nervenschonender ein wenig kopfschüttelnd zu lachen als sich über Unvermeidliches jedes Jahr wieder zu ärgern. Zum Beispiel, wenn Oma Herta schon wieder Socken gestrickt hat, die man nie anzieht, Onkel Hans immer noch die gleichen schlechten Witze macht oder Opa Franz alle Jahre wieder findet, dass die Nachbarskinder besser erzogen sind. Wenn die Stimmung doch angespannt ist, dann kann vielleicht ein lustiger Weihnachtsfilm etwas Lockerheit reinbringen. Es gibt, die der ganzen Familie Spaß machen. - Verzeihen ist eine Kunst
Natürlich können gerade die Menschen, die uns am nächsten sind, uns auch am meisten verletzen. Doch wenn wir an Gram und Schuldzuweisungen festhalten und alte Konflikte immer wieder durchkauen, leiden wir selbst am meisten darunter. Jemandem zu vergeben bedeutet auch nicht, dass wir entschuldigen, was geschehen ist. Es bedeutet nur, dass wir versuchen, die Vergangenheit loszulassen. Uns selbst zuliebe. Dann können wir neu anfangen und aus Fehlern lernen. Hilfreich ist, sich selbst und anderen dabei Mitgefühl und Verständnis entgegen zu bringen. - Heikle Themen meiden
Weihnachten ist wirklich nicht die beste Zeit, um über Politik zu diskutieren oder mit der erzkonservativen Tante über die richtige Erziehung von Kindern zu streiten. Es ist wichtig, heikle Themen auch einmal aufzugreifen, und es kann interessant sein, sich über verschiedene Standpunkte auszutauschen. Aber wenn du dir einen harmonischen Abend wünschst, dann solltest du vielleicht manche Dinge für das nächste Familienessen aufheben.
- Aufgaben verteilen
Auch wenn du deinen Verwandten vielleicht beweisen möchtest, dass du der Superpapa oder die Powerhausfrau bist: Du musst nicht alles alleine schaffen – Weihnachtsbaum schmücken, einkaufen, kochen, saubermachen, Geschenke besorgen, die Verwandtschaft abholen, für die Kinder jonglieren. Versuche die vielen Aufgaben fair zu verteilen und bitte auch einmal um Hilfe. Letztlich werden alle gerne mithelfen, wenn dafür die Stimmung gut ist.
Wir wünschen dir, dass es ein wunderschönes, friedliches Weihnachtsfest für dich wird!